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Vollzeit Arbeitsvertrag

Vollzeit Arbeitsvertrag: Muster Vorlage downloaden

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Ein Vollzeit-Arbeitsvertrag ist eine schriftlicher Vertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, der den rechtlichen Rahmen einer Vollzeitbeschäftigung definiert, einschließlich der verpflichteten wöchentlichen Arbeitsstunden, die üblicherweise 40 Stunden betragen.

Mit der Muster-Vorlage Vollzeit-Arbeitsvertrag steht Ihnen ein geprüftes Dokument als PDF- und Word-Dokument kostenlos zur Verfügung.

Da es sich um eine Muster-Vorlage handelt, sollten Sie individuelle Anpassungen vor allem in Bezug auf die Vergütung von Überstunden, die Arbeitsbereiche und die Dauer einer Probezeit vornehmen.

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Rechtlicher Hinweis: Der vorliegende Muster Vertrag sowie die Informationen auf dieser Seite dienen lediglich als Informationsquelle und ersetzen keine Rechtsberatung durch einen Anwalt. Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit der Informationen übernommen.

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Liste aller Arbeitsverträge für Vollzeit, Teilzeit, Minijob, Praktikum, Geschäftsführer und Werkstudent

Im Folgenden finden Sie weitere Vorlagen und Muster für verschiedene Beschäftigungsverhältnisse. Sie können die Arbeitsverträge kostenfrei als PDF- oder Word-Dokument herunterladen und anschließend lokal auf Ihrem Computer an Ihre Bedürfnisse anpassen. 

Muster Arbeitsverträge

Vollzeit Arbeitsvertag: Muster Vorlage
Teilzeit Arbeitsvertrag:
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Befristeter Arbeitsvertrag: Muster Vorlage
Unbefristeter Arbeitsvertrag: Muster Vorlage
Praktikumsvertrag: Muster Vorlage
Werkstudentenvertrag: Muster Vorlage
Midijob Arbeitsvertag: Muster Vorlage
Minijob Arbeitsvertrag: Muster Vorlage
Geschäftsführervertrag: Muster Vorlage
Kündigungsschreiben: Muster Vorlage
Aufhebungsvertrag: Muster Vorlage

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Was ist ein Vollzeit-Arbeitsvertrag?

Ein Vollzeit-Arbeitsvertrag ist eine Vereinbarung zwischen einem Arbeitgeber und einem Arbeitnehmer, die die Bedingungen und Modalitäten einer Vollzeitbeschäftigung festlegt. In einem solchen Vertrag werden alle wichtigen Details der Arbeitsbeziehung zwischen beiden Parteien schriftlich festgehalten, um Klarheit und Rechtssicherheit zu gewährleisten. Zu den typischen Bestandteilen eines Vollzeit-Arbeitsvertrags gehören Angaben zur Arbeitszeit, zum Gehalt oder Lohn, zu den Arbeitsaufgaben und Verantwortlichkeiten sowie zu den Urlaubs- und Krankheitsregelungen. Die Arbeitszeit wird in der Regel in Stunden pro Woche festgelegt und beträgt üblicherweise 40 Stunden pro Woche. Das Gehalt oder der Lohn wird entweder als Monatsgehalt oder Stundenlohn angegeben und kann durch Zusatzleistungen wie Boni, Zulagen oder Sachleistungen ergänzt werden. Die Arbeitsaufgaben und Verantwortlichkeiten werden im Vertrag detailliert beschrieben, um die Erwartungen beider Parteien klar zu definieren. Dies kann die Beschreibung der Position, der spezifischen Aufgaben, der erforderlichen Qualifikationen und Fähigkeiten sowie der Hierarchie- und Berichtsstruktur umfassen. Darüber hinaus können auch Regelungen zu Überstunden, Arbeitsplatzsicherheit und Vertraulichkeit in den Vertrag aufgenommen werden. Bezüglich der Urlaubs- und Krankheitsregelungen legt der Vollzeit-Arbeitsvertrag fest, wie viele Urlaubstage dem Arbeitnehmer pro Jahr zustehen und wie Krankheitstage behandelt werden, einschließlich der Regelungen zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Zusätzlich können Vollzeit-Arbeitsverträge auch Bestimmungen zu Kündigungsfristen, Weiterbildungsmöglichkeiten, Verschwiegenheitsvereinbarungen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses und anderen spezifischen Bedingungen enthalten. 

Was ist der Unterschied zwischen einem Vollzeit- und einem Teilzeit-Arbeitsvertrag?

Ein Vollzeit-Arbeitsvertrag und ein Teilzeit-Arbeitsvertrag unterscheiden sich in ihren Arbeitszeitregelungen und den damit verbundenen Arbeitsbedingungen. Ein Vollzeit-Arbeitsvertrag definiert ein Arbeitsverhältnis, bei dem der Arbeitnehmer eine volle Arbeitswoche gemäß den üblichen Arbeitszeiten seines Arbeitgebers arbeitet. In den meisten Fällen entspricht dies einer wöchentlichen Arbeitszeit von 35 bis 40 Stunden, kann jedoch je nach Branche oder Unternehmen variieren. Vollzeitbeschäftigte haben normalerweise Anspruch auf alle Leistungen und Vergünstigungen, die das Unternehmen anbietet, wie beispielsweise Krankenversicherung, bezahlter Urlaub und Krankheitsurlaub sowie möglicherweise betriebliche Altersvorsorgepläne. Im Gegensatz dazu umfasst ein Teilzeit-Arbeitsvertrag eine reduzierte Arbeitszeit im Vergleich zu einem Vollzeit-Arbeitsvertrag. Die genaue Anzahl der Stunden pro Woche kann variieren und wird normalerweise zwischen dem Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber vereinbart. Teilzeitbeschäftigte haben in der Regel Anspruch auf ähnliche Leistungen wie Vollzeitbeschäftigte, jedoch oft in einem anteiligen Verhältnis entsprechend ihrer reduzierten Arbeitszeit. Dies kann bedeuten, dass sie weniger bezahlten Urlaub oder keinen vollen Anspruch auf betriebliche Leistungen haben, die Vollzeitbeschäftigten gewährt werden. Vollzeitbeschäftigte arbeiten in der Regel gemäß einem festen Zeitplan während der üblichen Geschäftszeiten, während Teilzeitbeschäftigte möglicherweise flexiblere Arbeitszeiten haben oder in Schichten arbeiten können, die besser zu ihrem Zeitplan passen.

Worauf muss bei einem Vollzeit-Arbeitsvertrag geachtet werden?

Bei der Erstellung oder Unterzeichnung eines Vollzeit-Arbeitsvertrags sind verschiedene Aspekte zu beachten, um sicherzustellen, dass die Interessen beider Parteien angemessen berücksichtigt werden und das Arbeitsverhältnis rechtlich und praktisch tragfähig ist. Zunächst ist es entscheidend, dass der Arbeitsvertrag alle wesentlichen Bestandteile eines Arbeitsverhältnisses umfasst. Dazu gehören unter anderem Angaben zur genauen Arbeitszeit, zum Gehalt oder Lohn, zu den Arbeitsaufgaben und Verantwortlichkeiten sowie zu den Urlaubs- und Krankheitsregelungen. Es ist wichtig, dass diese Informationen klar und eindeutig im Vertrag festgehalten werden, um Missverständnisse oder Konflikte zu vermeiden. Darüber hinaus sollten im Vollzeit-Arbeitsvertrag auch Regelungen zu weiteren wichtigen Themen enthalten sein, die die Arbeitsbeziehung betreffen. Dazu gehören beispielsweise Kündigungsfristen, Regelungen zur Arbeitsplatzsicherheit, Vertraulichkeitsvereinbarungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und eventuell Wettbewerbsverbote nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Diese Bestimmungen tragen dazu bei, die Rechte und Pflichten beider Parteien zu klären und das Arbeitsverhältnis auf eine solide Grundlage zu stellen. Ein weiterer wichtiger Aspekt, auf den geachtet werden sollte, sind eventuelle Sondervereinbarungen oder Zusatzleistungen, die im Arbeitsvertrag festgelegt werden können. Dazu können Boni, Zulagen, Sachleistungen oder andere Vergünstigungen gehören, die über das Grundgehalt hinausgehen. Diese Zusatzleistungen sollten klar definiert und verbindlich festgehalten werden, um Streitigkeiten zu vermeiden.