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Teilzeit Arbeitsvertrag

Teilzeit Arbeitsvertrag: Muster Vorlage downloaden

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Ein Teilzeit-Arbeitsvertrag ist eine schriftlicher Vertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, der den rechtlichen Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung definiert, einschließlich der verpflichteten wöchentlichen Arbeitsstunden, die üblicherweise zwischen 10 und 30 Stunden liegen.

Mit der Muster-Vorlage Teilzeit-Arbeitsvertrag steht Ihnen ein geprüftes Dokument als PDF- und Word-Dokument kostenlos zur Verfügung.

Da es sich um eine Muster-Vorlage handelt, sollten Sie individuelle Anpassungen vor allem in Bezug auf die Vergütung von Überstunden, die Arbeitsbereiche und die Dauer einer Probezeit vornehmen.

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Rechtlicher Hinweis: Der vorliegende Muster Vertrag sowie die Informationen auf dieser Seite dienen lediglich als Informationsquelle und ersetzen keine Rechtsberatung durch einen Anwalt. Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit der Informationen übernommen.

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Liste aller Arbeitsverträge für Vollzeit, Teilzeit, Minijob, Praktikum, Geschäftsführer und Werkstudent

Im Folgenden finden Sie weitere Vorlagen und Muster für verschiedene Beschäftigungsverhältnisse. Sie können die Arbeitsverträge kostenfrei als PDF- oder Word-Dokument herunterladen und anschließend lokal auf Ihrem Computer an Ihre Bedürfnisse anpassen. 

Muster Arbeitsverträge

Vollzeit Arbeitsvertag: Muster Vorlage
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Befristeter Arbeitsvertrag: Muster Vorlage
Unbefristeter Arbeitsvertrag: Muster Vorlage
Praktikumsvertrag: Muster Vorlage
Werkstudentenvertrag: Muster Vorlage
Midijob Arbeitsvertag: Muster Vorlage
Minijob Arbeitsvertrag: Muster Vorlage
Geschäftsführervertrag: Muster Vorlage
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Was ist ein Teilzeit-Arbeitsvertrag?

Ein Teilzeit-Arbeitsvertrag ist eine schriftliche Vereinbarung zwischen einem Arbeitgeber und einem Arbeitnehmer, die die Bedingungen und Modalitäten einer Teilzeitbeschäftigung festlegt. Ein Teilzeit-Arbeitsvertrag umfasst eine reduzierte Arbeitszeit, die oft weniger als die reguläre Vollzeitbeschäftigung beträgt. In einem Teilzeit-Arbeitsvertrag werden typischerweise verschiedene Aspekte des Arbeitsverhältnisses festgelegt. Dazu gehören Angaben zur vereinbarten Arbeitszeit, zum Gehalt oder Lohn, zu den Arbeitsaufgaben und Verantwortlichkeiten sowie zu den Urlaubs- und Krankheitsregelungen. Die vereinbarte Arbeitszeit wird in der Regel in Stunden pro Woche festgelegt und kann je nach Bedarf und Vereinbarung variieren. Teilzeitbeschäftigte arbeiten oft zwischen 10 und 30 Stunden pro Woche. Das Gehalt oder der Lohn in einem Teilzeit-Arbeitsvertrag wird entsprechend der reduzierten Arbeitszeit angepasst. Dies kann entweder als Stundenlohn oder als prozentualer Anteil des Vollzeitgehalts angegeben werden. Zusätzlich zum Grundgehalt können auch Zusatzleistungen wie Boni, Zulagen oder Sachleistungen im Vertrag festgehalten werden. Die Arbeitsaufgaben und Verantwortlichkeiten werden im Teilzeit-Arbeitsvertrag ebenfalls definiert, um die Erwartungen beider Parteien klar zu formulieren. Dies kann die Beschreibung der Position, der spezifischen Aufgaben, der erforderlichen Qualifikationen und Fähigkeiten sowie der Berichtsstruktur umfassen. Auch Regelungen zu Überstunden, Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung und Arbeit an Wochenenden oder Feiertagen können Teil des Vertrags sein. Bezüglich der Urlaubs- und Krankheitsregelungen legt der Teilzeit-Arbeitsvertrag fest, wie viele Urlaubstage dem Arbeitnehmer pro Jahr zustehen und wie Krankheitstage behandelt werden, einschließlich der Regelungen zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Zusätzlich können Teilzeit-Arbeitsverträge auch Bestimmungen zu Kündigungsfristen, Weiterbildungsmöglichkeiten, Verschwiegenheitsvereinbarungen und anderen spezifischen Bedingungen enthalten.

Was ist der Unterschied zwischen einem Vollzeit- und einem Teilzeit-Arbeitsvertrag?

Ein Vollzeit-Arbeitsvertrag und ein Teilzeit-Arbeitsvertrag unterscheiden sich in ihren Arbeitszeitregelungen und den damit verbundenen Arbeitsbedingungen. Ein Vollzeit-Arbeitsvertrag definiert ein Arbeitsverhältnis, bei dem der Arbeitnehmer eine volle Arbeitswoche gemäß den üblichen Arbeitszeiten seines Arbeitgebers arbeitet. In den meisten Fällen entspricht dies einer wöchentlichen Arbeitszeit von 35 bis 40 Stunden, kann jedoch je nach Branche oder Unternehmen variieren. Vollzeitbeschäftigte haben normalerweise Anspruch auf alle Leistungen und Vergünstigungen, die das Unternehmen anbietet, wie beispielsweise Krankenversicherung, bezahlter Urlaub und Krankheitsurlaub sowie möglicherweise betriebliche Altersvorsorgepläne. Im Gegensatz dazu umfasst ein Teilzeit-Arbeitsvertrag eine reduzierte Arbeitszeit im Vergleich zu einem Vollzeit-Arbeitsvertrag. Die genaue Anzahl der Stunden pro Woche kann variieren und wird normalerweise zwischen dem Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber vereinbart. Teilzeitbeschäftigte haben in der Regel Anspruch auf ähnliche Leistungen wie Vollzeitbeschäftigte, jedoch oft in einem anteiligen Verhältnis entsprechend ihrer reduzierten Arbeitszeit. Dies kann bedeuten, dass sie weniger bezahlten Urlaub oder keinen vollen Anspruch auf betriebliche Leistungen haben, die Vollzeitbeschäftigten gewährt werden. Vollzeitbeschäftigte arbeiten in der Regel gemäß einem festen Zeitplan während der üblichen Geschäftszeiten, während Teilzeitbeschäftigte möglicherweise flexiblere Arbeitszeiten haben oder in Schichten arbeiten können, die besser zu ihrem Zeitplan passen.

Worauf muss bei einem Teilzeit-Arbeitsvertrag geachtet werden?

Bei der Gestaltung oder Unterzeichnung eines Teilzeit-Arbeitsvertrags sind mehrere wichtige Aspekte zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die Interessen beider Parteien angemessen berücksichtigt werden und das Arbeitsverhältnis rechtlich und praktisch tragfähig ist. Zunächst einmal ist es entscheidend, dass der Arbeitsvertrag alle wesentlichen Bestandteile eines Arbeitsverhältnisses umfasst. Dazu gehören Angaben zur vereinbarten Arbeitszeit, zum Gehalt oder Lohn, zu den Arbeitsaufgaben und Verantwortlichkeiten sowie zu den Urlaubs- und Krankheitsregelungen. Es ist wichtig, dass diese Informationen klar und eindeutig im Vertrag festgehalten werden, um Missverständnisse oder Konflikte zu vermeiden. Die vereinbarte Arbeitszeit ist ein zentraler Punkt eines Teilzeit-Arbeitsvertrags. Es sollte genau festgelegt werden, wie viele Stunden der Arbeitnehmer pro Woche oder Monat arbeiten wird und ob die Arbeitszeit flexibel gestaltet werden kann. Auch Regelungen zu Überstunden sollten klar definiert sein, um Konflikte zu vermeiden. Das Gehalt oder der Lohn in einem Teilzeit-Arbeitsvertrag wird entsprechend der reduzierten Arbeitszeit angepasst. Es sollte deutlich festgelegt werden, wie der Stundenlohn oder das Teilzeitgehalt berechnet wird und ob es Zusatzleistungen wie Boni oder Zulagen gibt. Die Arbeitsaufgaben und Verantwortlichkeiten sollten ebenfalls klar im Vertrag festgehalten werden, um die Erwartungen beider Parteien zu klären. Es sollte deutlich sein, welche Aufgaben der Arbeitnehmer zu erledigen hat und welche Qualifikationen dafür erforderlich sind. Auch Regelungen zur Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung und zur Arbeit an Wochenenden oder Feiertagen können Teil des Vertrags sein. Bezüglich der Urlaubs- und Krankheitsregelungen legt der Teilzeit-Arbeitsvertrag fest, wie viele Urlaubstage dem Arbeitnehmer pro Jahr zustehen und wie Krankheitstage behandelt werden, einschließlich der Regelungen zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.